Hier erfahren Hund und Herrchen viel über die Beziehungen zueinander, lernen einander zu verstehen und Signale richtig zu deuten.
Hunde lernen anhand der Körpersprache, sie saugen Wissen auf und lernen schnell, richtig zu reagieren und sich einzuordnen.
Aber auch der Mensch muss lernen, was beim Hund welches Signal bewirkt und wie er erkennt, was zu tun ist, oder wie er sich verhalten soll.
Ich persönlich möchte keinen Beißhund, sondern einen Freund und Begleiter.
Gerade bei der Zucht, wenn mehrere Hunde zusammenleben ist es wichtig, die Hierarchie zu erkennen und einzuhalten. Spielend lernen mit Agility
Was ist Agility:
Agility (engl.: Wendigkeit, Flinkheit)
Agilitytraining Quicklebendige Hunde, denen drei oder vier Stunden Auslauf als Beschäftigung einfach nicht ausreichen, fehlt es an Aufgaben, die nicht nur die Muskulatur, sondern auch die grauen Zellen fordern.
Agility macht nicht nur dem Hund Spaß. Der Mensch hat mindestens genauso soviel Freude dabei. Und ganz nebenbei hält man sich auch geistig und körperlich fit.
Agility ist eine klassische Teamsportart. Der Mensch muss hierbei seinen Hund durch einen Hindernisparcours führen. Das Ziel ist, möglichst schnell und ohne Fehler den Parcours zu bewältigen. Agility macht einfach Spaß. Man beschäftigt sich intensiv mit seinem Hund, wächst zusammen und hält sich nebenbei noch fit.
Man unterscheidet die folgenden Gerätetypen:
Hindernisse, Kontaktzonengeräte, Tunnel, Tisch, Slalom